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Implantologie

Astra Tech Implantate

Astra Tech Implantate

Die Implantologie ist ein Spezialgebiet der zahnärztlichen Chirurgie. Ein Implantologe sollte über umfangreiche chirurgische Kenntnisse verfügen und sich auf diesem Spezialgebiet umfassend fortgebildet haben. Wir verfügen über mehr als 21 Jahre implantologische Erfahrung.

Auf dem Markt gibt es mehr als 100 verschiedene Implantatsysteme. Die Auswahl des von uns verwendeten Systems haben wir unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien und unserer langjährigen Erfahrung getroffen. Wir wollen mit dem ausgewählten Implantatsystem alle unsere chirurgischen und prothetischen Anforderungen erfüllt sehen.

Die Implantologie ist ein Spezialgebiet der zahnärztlichen Chirurgie. Ein Implantologe sollte über umfangreiche chirurgische Kenntnisse verfügen und sich auf diesem Spezialgebiet umfassend fortgebildet haben. Wir verfügen über mehr als 21 Jahre implantologische Erfahrung.

Auf dem Markt gibt es mehr als 100 verschiedene Implantatsysteme. Die Auswahl des von uns verwendeten Systems haben wir unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien und unserer langjährigen Erfahrung getroffen. Wir wollen mit dem ausgewählten Implantatsystem alle unsere chirurgischen und prothetischen Anforderungen erfüllt sehen.

Astra Tech Implantate

Astra Tech Implantate

Ein ganz entscheidender Faktor für den Langzeiterfolg von Implantaten liegt in der Verbindung des Implantates mit dem Abutment – dem Teil, der später die Prothetik trägt. Hierbei ist auf umfangreiche Studien der Universitäten Frankfurt, Mainz und Heidelberg zu verweisen, die u.a. solche Implantat-Abutmentverbindungen sowohl unter mechanischen als auch klinischen Gesichtspunkten aufwendig untersucht haben.

Ein ganz entscheidender Faktor für den Langzeiterfolg von Implantaten liegt in der Verbindung des Implantates mit dem Abutment – dem Teil, der später die Prothetik trägt. Hierbei ist auf umfangreiche Studien der Universitäten Frankfurt, Mainz und Heidelberg zu verweisen, die u.a. solche Implantat-Abutmentverbindungen sowohl unter mechanischen als auch klinischen Gesichtspunkten aufwendig untersucht haben.

Untersuchungen von Implantat-Abutmentverbindungen:

  • Universitätsklinikum Frankfurt – Zahnklinik – Werkstoffkunde Dipl. Ing. Herr Zipprich
  • Universitätsklinikum Mainz, Abteilung für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
  • Prof. Dr. Dr. Al Nawas, Barcelona 2007

WAS SIND EIGENTLICH IMPLANTATE ?

Zahnärtzliche Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingebracht werden und nach der Einheilung dieselbe Funktion haben wie eigene Zahnwurzeln.

Sie werden aus Keramik oder Titan hergestellt, wobei der größte Teil der Implantate aus Titan besteht. Bei den Titanimplantaten kann man auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen. Titan ist ein hochbiokompatibler Werkstoff, der außerordentlich große Stabilität besitzt und von dem weltweit kein einziger Fall von Unverträglichkeit beschrieben worden ist. Die meisten Titanimplantate bestehen heute aus Reintitan mit unterschiedlichem Oberflächendesign, um ein möglichst schnelles und intensives Anwachsen des Kieferknochens zu ermöglichen.

Zahnimplantate gehören zu den erfolgreichsten Implantaten in der Medizin!

WAS SIND EIGENTLICH IMPLANTATE ?

Zahnärtzliche Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingebracht werden und nach der Einheilung dieselbe Funktion haben wie eigene Zahnwurzeln.

Sie werden aus Keramik oder Titan hergestellt, wobei der größte Teil der Implantate aus Titan besteht. Bei den Titanimplantaten kann man auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen. Titan ist ein hochbiokompatibler Werkstoff, der außerordentlich große Stabilität besitzt und von dem weltweit kein einziger Fall von Unverträglichkeit beschrieben worden ist. Die meisten Titanimplantate bestehen heute aus Reintitan mit unterschiedlichem Oberflächendesign, um ein möglichst schnelles und intensives Anwachsen des Kieferknochens zu ermöglichen.

Zahnimplantate gehören zu den erfolgreichsten Implantaten in der Medizin!

WIE SIND IMPLANTATVERSORGUNGEN ZUSAMMENGESETZT ?

Ein Implantat besteht grundsätzlich aus drei Teilen:

  • dem eigentlichen Implantat (künstliche Zahnwurzel)
  • dem Abutment (das Teil, das auf dem Implantat befestigt wird, um dann die prothetische Versorgung zu tragen)
  • der prothetischen Versorgung (Krone, Brücke, Prothesenanker)

Das Implantat wird in den Kieferknochen inseriert und nach der Einheilphase wird darauf das Abutment befestigt.

Bei dem von uns verwendeten Implantatsystem werden außer konfektionierten auch individuelle, CAD/CAM angefertigte Abutments angeboten (Atlantis), die so viele Vorteile besitzen, dass wir nur noch diese verwenden.

Auf diesen Abutments wird dann die prothetische Versorgung realisiert, die je nach Anfangsbefund festsitzend oder herausnehmbar ist.

Krone, Abutment und Implantat

INDIKATION (Anwendungsbereich) VON IMPLANTATEN

In der modernen Zahnheilkunde ist die Implantologie ein wichtiger Pfeiler geworden, der nicht mehr wegzudenken ist.

Wenn die allgemeinmedizinischen Voraussetzungen erfüllt sind, bestehen in folgenden Fällen Indikationen für Implantate:

  • Einzelzahnlücken

    Wenn früher bei der Versorgung einer Einzelzahnlücke eine Brücke die erste Wahl war, wird man heute einem Implantat den Vorzug geben. Die Nachbarzähne müssen nicht mehr beschliffen werden, was bei gesunden Nachbarzähnen ein großer Vorteil ist, da sie unversehrt bleiben.

  • Reduzierter Restzahnbestand

    In einer solchen oder ähnlichen Bezahnungssituation wäre ohne Implantate nur noch ein herausnehmbarer Zahnersatz möglich. Durch Implantate ist es möglich, mit festsitzendem Zahnersatz die Vollbezahnung wieder herzustellen.

  • Zahnloser Kiefer

    Ohne Implantate ist hier nur die Versorgung mit einer Totalprothese möglich. Neun von zehn befragten Patienten einer Studie waren mit ihrer Situation – dem Tragen einer Totalprothese, insbesondere im Unterkiefer – unzufrieden. Dagegen waren fast alle Patienten mit implantatgestützter Unterkieferversorgung zufrieden. Beim unbezahnten Kiefer hat man die Möglichkeit, mit mehreren Implantaten eine komplett bezahnte Situation mit festsitzendem Zahnersatz wiederherzustellen oder mit einzelnen Implantaten einem herausnehmbaren Zahnersatz wesentlich besseren Halt zu geben.

KNOCHENAUFBAU

In manchen Fällen ist der Kieferknochen soweit zurückgegangen, dass eine Implantation ohne Knochenaufbau nicht möglich ist. Wir bevorzugen den gesteuerten Knochenaufbau möglichst mit eigenem Knochenmaterial (GBR = guided bone regeneration). Bei dieser Technik finden Knochenaufbau und Implantation in einer Sitzung statt. Es gibt auch diverse andere Möglichkeiten des Knochenaufbaus. Welche Technik in Ihrem Falle notwendig ist, lässt sich nur nach einer gründlichen Untersuchung und Analyse feststellen. In jedem Fall findet ein ausführliches Gespräch mit Ihnen statt.

SINUSLIFT

Ist im Oberkiefer aufgrund einer sehr ausgedehnten Kieferhöhle eine Implantation nicht direkt möglich, lässt sich dies nach einem Sinuslift trotzdem realisieren. Dabei wird das benötigte Knochenlager geschaffen, um ein Implantat inserieren zu können. Je nach Situation führen wir auch hier Implantation und Sinuslift in einer Sitzung durch. Zur schonenden Durchführung des Eingriffs verwenden wir ein Piezochirurgiegerät.

BEHANDLUNGSABLAUF

1. Eingehende Untersuchung

Nach der eingehenden, sorgfältigen Untersuchung besteht der erste Schritt aus einem ausführlichen Beratungsgespräch.
Wenn der Patient sich für ein Implantat entscheidet, vereinbaren wir einen kurzen Termin, um einen Abdruck von Ober- und Unterkiefer zu nehmen.

Daraus entstehen patientenidentische Modelle, die wir in ein Gerät (Artikulator) montieren, das Kauvorgänge simulieren kann. Nun können wir an diesen Modellen die optimale Implantatposition erarbeiten und eine Röntgenschablone mit einem Referenzkörper erstellen.

Mit dieser Schablone wird in einem weiteren Termin eine Röntgenaufnahme angefertigt. Hierbei erfassen wir auch die 3. Dimension in der Darstellung des Röntgenbildes mittels einer transversalen Schichtaufnahme. Nun haben wir alle Informationen für eine sorgfältige Implantatplanung und die Erstellung eines Zeitplanes zur Durchführung der Behandlung. In dieser Sitzung führen wir mit Ihnen ein weiteres ausführliches Aufklärungsgespräch durch.

2. Einbringen des Implantates

Wir sind der Meinung, wenn ein Implantat gesetzt worden ist, sollte es für den Zeitraum des Verwachsens mit dem Knochen nicht belastet werden.

Dieser Zeitraum beträgt im Unterkiefer 2 ½ bis 3 Monate und im Oberkiefer 4 – 5 Monate. In dieser Zeit ist das gesetzte Implantat mit Zahnfleisch abgedeckt, sodass es steril mit dem Knochen verwachsen kann. Man nennt diesen Vorgang Osseointegration. Die ohnehin hohe Erfolgsquote wird durch diese Verfahrensweise noch erhöht. Wenn ein Knochenaufbau nötig ist, führen wir den Knochenaufbau und die Implantation meist gleichzeitig durch, dann ist die gedeckte Einheilung zwingend.

Während der Osseointegrationsphase wird ein Provisorium getragen. Im Falle einer Einzellücke kann dies auch festsitzend in Form einer provisorischen Marylandbrücke sein.

3. Freilegung

Nach der Osseointegrationsphase wird das Implantat in einem kleinen, kurzen Eingriff freigelegt. Kurz danach wird die aktuelle Situation abgeformt, um ein individuelles Abutment und die entsprechende Krone anfertigen zu lassen.

4. Anfertigen eines individuellen Abutments

Sobald das individuelle Abutment, das die Krone tragen soll, fertig ist, wird es in einer weiteren Sitzung anprobiert, um die ästhetische Zahnfleischsituation zu überprüfen. Der fertige Zahnersatz soll ja von einem natürlichen Zahn nicht zu unterscheiden sein.

5. Herstellung des Zahnersatzes

Nun wird der eigentliche Zahnersatz (Krone, Brücke) angefertigt. Die neuen Zähne werden in Form und Farbe Ihrer individuellen Mundsituation angepasst, damit sie sich von ihren benachbarten Zähnen nicht unterscheiden.
Der neue Zahnersatz wird auf den Implantaten wie Kronen auf eigenen Zähnen befestigt. Im Aussehen und Kaukomfort soll er sich nicht von natürlichen Zähnen unterscheiden. In der Regel wird sich ein Nachsorgetermin anschließen.

Beispiel des Behandlungsablaufs bei Verlust eines Zahnes

Praktisches Vorgehen am Beispiel eines Einzelzahnverlustes

1. Das Fehlen eines Einzelzahnes kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. einen großen kariösen Defekt, eine Entzündung der Wurzel oder einen Unfall. Auch die Nichtanlage eines Zahnes stellt eine mögliche Ursache dar. Um eine solche Lücke zu versorgen, ist aus medizinischer Sicht ein Implantat heute das Mittel der ersten Wahl.

Es ist eine ästhetische und funktionell dauerhafte Lösung.

2. Ein Implantat bleibt dauerhaft im Kieferknochen verankert, denn es kommt zwischen Kieferknochen und Implantat zu einer innigen Verwachsung. Unter Funktion führt es zu einer Stimulation des Knochens, so dass dieser stabil bleibt und sich nicht zurückbildet.

Die benachbarten Zähne bleiben unangetastet.

Sie müssten ohne Implantat für die Anfertigung einer Brücke abgeschliffen werden. Die abgeschliffenen Nachbarzähne werden durch die Brücke zusätzlich belastet, da sie nicht nur ihre eigene Kaubelastung tragen müssen, sondern zusätzlich noch die des fehlenden Zahnes.

3. Nach der Einheilphase wird auf das Implantat ein Aufbau gesetzt, der mit dem Implantat eine funktionelle Einheit bildet.

Dieser Aufbau wird Abutment genannt.

Wir verwenden ausschließlich CAD/CAM-CNC-gefräste, individuell für Ihre Situation hergestellte, Individual-Abutments der Firma Dentsply (Atlantis).

4. In der letzten Phase wird eine Keramikkrone auf dem Individualabutment befestigt.

Das Ganze entspricht dann einem eigenen Zahn und ist von diesem nicht zu unterscheiden.

Nur Sie und wir wissen, dass der neue Zahn von einem Implantat getragen wird.

Krone auf Implantat

Krone auf Implantat

Implantate von Astratech Dentsply:

Implantate von Astratech Dentsply:

Krone auf Implantat

Krone auf Implantat

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